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| A | Autogramm | Impressum | Kontakt | Home |
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| Einsegnungshalle Wiener Zentralfriedhof |
Leon Askin 1907 - 2005 Ehrengrab 33G - 34 |
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| Trauergäste |
Trauergäste |
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| Der Sarg mit der österreichischen und amerikanischen Flagge |
"Frejlech" intoniert auf der Geige: Tränen Israels Dunayevsky / Teplisch |
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Strophen Ich gehe langsam aus der Welt heraus. In eine Landschaft jenseits aller Ferne, und was ich war und bin und was ich bleibe geht mit mir ohne Ungeduld und Eile in ein bisher noch nicht betretenes Land. Ich gehe langsam aus der Zeit heraus. In eine Zukunft jenseits aller Sterne, und was ich war und bin und immer bleiben werde geht mit mir ohne Ungeduld und Eile, als wär´ ich nie gewesen oder kaum. |
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| Leons Askins Stimme erklingt |
Leon Askin "Strophen" von Hans Sahl |
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| Airan Berg, Direktor des Schauspielhauses Wien, begrüßt die Trauergäste |
Gunnar Schäder findet berührende Worte für seinen Freund Leon Askin |
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| Dr. Alois Riedlsperger rezitiert aus dem Kolosserbrief 3, 12-14 |
Prof. Mitchell Ash singt "HASHKIVEINU", das Gebet für den Lebensabend |
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| William Wandlund, der Councellar for Public Affairs of the US-Ambassy in Wien,
erzählt Leon Askins Leben in den Jahren 1940 bis 1994, die er in den USA verbracht hat.
Die USA sind das Land, das ihm Exil gewährt und ihm damit das Leben gerettet hat - und das, obwohl
Leon Askin völlig mittellos dastand. |
In der Sicherheit, die ihm die USA gewährten, konnte er sich beruflich,
finanziell und künstlerisch ein solides Fundament schaffen und ein Leben in Frieden führen.
Leon Askin diente von 1942 - 1945 bei der amerikanischen Luftwaffe und ist somit auch US-Veteran. |
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"Sprachlos" "Elias der Prophet, Elias aus Tischbi, Elias aus der Gilad. Rasch wird er kommen zu uns mit dem Messias, dem Sohn Davids." |
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| Polyhymnia singt "ELIAHU HANAVI" |
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| Die Ehrenbezeugung der Stadt Wien - ein Kranz ganz in rot und weiss |
Stadtrat Mailath-Pokorny hält eine ergreifende Rede |
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| O Röschen rot. Der Mensch liegt in größter Not. Der Mensch liegt in größter Pein, je lieber möcht' ich im Himmel sein. Da kam ich auf einem breiten Weg, da kam ein Engelein und wollt' mich abweisen. Ach nein, ich ließ mich nicht abweisen! Ich bin von Gott und will wieder zu Gott, der liebe Gott wird mir ein Lichtchen geben, wird leuchten mir bis in das ewig selig' Leben. |  Alice Rath singt "Urlicht" von Gustav Mahler |
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| Ein Applaus zum Abschied |
für den großartigen Schauspieler Leon Askin |
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